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WIR e.V präsentiert:Vernissage: Samstag, 1. Dezember 2007, 20 Uhr
Radar Berlin
Mobile Stereotypen Box
Dokumentationsausstellung des Projekts Radar Berlin
Dauer der Ausstellung 01.12. - 30.12.2007
Radar Berlin Website >>>
Performance: Samstag, 1. Dezember 2007, 21.30 Uhr
"Una Libelula Roza el Agua"
Butoh Dance / Sound Poetry
by Quío Binetti (ARG) and Diego Chamy (ARG/ISR)
Radar Berlin
Mobile Stereotypen Box
Was denken Deutsche über Polen und was denken Polen über Deutsche?
Um das herauszufinden haben wir ein Gerät (Mobile Stereotypen Box) gebaut und es, über diesen Sommer verteil an mehreren Orten in Berlin und in Polen aufgestellt. Die Mobile Stereotypen Box ist gleichzeitig ein mediales sowie ein soziales Experiment zur Meinungsäußerung sowie spontaner künstlerischer Manifestation und Detektor für Stimmungsbilder und mentale Ströme. Es ist eine Kunstaktion im öffentlichen Raum, die wieder aus ihm heraus zurück ins Internet weist und dort für weitere Reaktionen und Diskussionen sorgt, aus denen heraus dann wieder Einflüsse auf die Ergebnisse der Mobilen Stereotypen Box entstehen können. Ein komplexes System, das gleichzeitig kinderleicht zu verstehen ist und für ganz Berlin offen steht.
In der Ausstellung u.a. Fotos von: / Na wystawie m.in. zdjęcia wykonane przez:
Hannes Brandt, Maria Kozłowska, Anna Kuzio-Weber, Julia Miszczuk, Krzysztof Pukański, Ewa Maria Slaska, Christine Ziegler
www.radar-berlin.de
Das Projekt wird unterstützt von:
Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten
Mobile Stereotypen Box
Was denken Deutsche über Polen und was denken Polen über Deutsche?
Um das herauszufinden haben wir ein Gerät (Mobile Stereotypen Box) gebaut und es, über diesen Sommer verteil an mehreren Orten in Berlin und in Polen aufgestellt. Die Mobile Stereotypen Box ist gleichzeitig ein mediales sowie ein soziales Experiment zur Meinungsäußerung sowie spontaner künstlerischer Manifestation und Detektor für Stimmungsbilder und mentale Ströme. Es ist eine Kunstaktion im öffentlichen Raum, die wieder aus ihm heraus zurück ins Internet weist und dort für weitere Reaktionen und Diskussionen sorgt, aus denen heraus dann wieder Einflüsse auf die Ergebnisse der Mobilen Stereotypen Box entstehen können. Ein komplexes System, das gleichzeitig kinderleicht zu verstehen ist und für ganz Berlin offen steht.
In der Ausstellung u.a. Fotos von: / Na wystawie m.in. zdjęcia wykonane przez:
Hannes Brandt, Maria Kozłowska, Anna Kuzio-Weber, Julia Miszczuk, Krzysztof Pukański, Ewa Maria Slaska, Christine Ziegler
www.radar-berlin.de
Das Projekt wird unterstützt von:
Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten
"Una Libelula Roza el Agua"
Butoh Dance / Sound Poetry
by Quío Binetti (ARG) and Diego Chamy (ARG/ISR)
"Una Libelula Roza el Agua"An improvised Butoh dance performance by Quío Binetti (ARG) and Diego Chamy (ARG/ISR)
Dragonflies do not normally sting humans and they are valued as a predator that helps control the populations of mosquitoes.
Its fragile body and long wings make the dragonflies one of the quickest insects.
Their nymphs are aquatic.
Damselflies are often confused with dragonflies.
Water is the liquid that most substances dissolve in.
It was recently discovered that dragonflies employ a particular optical illusion to stalk other insects that invade their territory.
A dragonfly can move in such a way that it projects itself as a still object while speedily attacking its victims.
These findings illustrate how dragonflies use complex camouflaging techniques during aerial combat.
Quío Binetti is a butoh dancer and choreographer, but butoh (a Japanese contemporary dance) can be so wide and ambiguous that it allows her a flexible ground from which she can develop a singular creative process. Somehow butoh is more butoh when less butoh is. Quío’s movements result anomalous for the ordinary sight; they usually take our quotidian way of seeing to unknown places.
Diego Chamy is a musician devoted to improvised/experimental music. In the last years he unexpectedly stopped playing and started to dance, becoming a kind of "musician without an instrument". His work reflexes dance from a musician way of thinking. This makes his performances a happening with unclear and confused limits in between what we call dance, theater, performance-art or site-specific art.
www.quiobinettibutoh.blogspot.com
www.diegochamy.com.ar